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Pyramide Favorita

Pyramide Favorita Bedeutet bespielen von transitiven Räumen um mittels Kunst den öffentlichen Raum neu zu definieren. Durch den niedrigschwelligen Zugang auf der Brache im 10. Bezirk soll einerseits die direkte Interaktion mit dem ansässigen Publikum, als auch die Auseinandersetzung mit der Individualität des Ortes erreicht werden. Der ephemere Charakter der künstlerischen Inszenierung welche diese Fläche bespielen soll, ist dabei Grundvoraussetzung, die Fuge in Architektur und Musik bedeutet gleichzeitig Lücke, Leerraum und das Dazwischen, bevor wieder reglementierte Struktur geschaffen wird und Häuser darauf in den Himmel wachsen. Ausserdem wäre hier Gelegenheit für ein soziales Experiment, den Anrainern einen Freiraum zu geben, einen Grünraum, einen Park den sie selbst bebauen bzw. beleben können, und weiters die Option von Forschung der Transition in Vorbereitung auf den sozialen Wandel, der in der Gegend mit Gentrifikation und Urbanisation einhergeht.